ARCOMadrid wird 40 und fair für zeitgenössische Kunst in der Hauptstadt möchte dieses kulturelle Wiedersehen mit dem Ziel feiern, den Markt zu reaktivieren. In De SalasAls Kunstliebhaber und Bewunderer Madrids empfanden wir es als eine äußerst interessante Veranstaltung, die wir wie in den vergangenen Jahren mit der Idee versammeln, die nationale Kultur zu fördern.
Bei dieser Gelegenheit erhält die Präsenz Lateinamerikas durch die Einbeziehung einer besonderen Sektion eine neue Rolle Kunst Lateinamerikanisch. Neu in diesem Jahr, ARCOMadrid konzentriert Künstlerprojekte auf Frauen, die zur Sichtbarkeit und Bekanntheit ihrer Schöpfer beitragen. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Fachleute und wird um einen weiteren Tag verlängert, von Mittwoch, 7. Juli, bis Freitag, 11. Juli, mit Sitzungen, die sich sowohl an Vertreter der Branche als auch an die breite Öffentlichkeit richten.
Organisiert von IFEMA, ARCOMadrid Es wird vorgeschlagen, einen Wendepunkt zu markieren, um den Markt neu anzukurbeln und zu reaktivieren zeitgenössische Kunst. Die Unterstützung von Institutionen, Museen und Kunstzentren, Galerien, Sammlern und anderen Fachleuten war für den Start dieses kulturellen Treffens, das auch das Image von fördern wird, von entscheidender Bedeutung Madrid und aus Spanien.
Für diese Ausgabe ARCO Madrid wird die Teilnahme von 131 Galerien und einer Internationalität von mehr als 54 % verzeichnen, deren künstlerische Vorschläge ein Angebot bieten fair Qualität, mit der Sammler und Kunstschaffende das kulturelle Wiedersehen feiern. Darüber hinaus werden Galerien aus anderen Regionen wie der Dvir Gallery aus Tel Aviv oder Movart aus Luanda sowie lateinamerikanischen Galerien teilnehmen.
Und in dieser Ausgabe nimmt die Präsenz Lateinamerikas eine neue Rolle ein, da ein besonderer Teil der lateinamerikanischen Kunst einbezogen wird, der unter Mitwirkung von entstanden ist Mariano Mayer. In einem neuen Modell, das die Möglichkeit der Präsenz von Werken eröffnet, die aufgrund ihrer Immaterialität, aufgrund des Wohnsitzes des Künstlers oder aufgrund der Unterstützung anderer Galerien keinen Transport für ihre Ausstellung benötigen.
Wie gewöhnlich, ARCO Madrid interessiert sich für neue Galerien, die entweder aufgrund ihrer kurzen Geschichte oder weil sie für den spanischen Kontext neu sind, interessante Vorschläge präsentieren und die Entdeckung anderer Künstler ermöglichen. Neu sind in diesem Jahr auch Künstlerprojekte, die sich ausschließlich auf Frauen konzentrieren, was zu einer größeren Sichtbarkeit und Bekanntheit weiblicher Kreativer beitragen wird.
Kunst, Madrid, Galerien, Sichtbarkeit, Konzepte, die alle nur das Image unserer Stadt auf kultureller Ebene verstärken, weshalb in De Salas Wir schließen uns wieder einmal den Medien an, die diesem lang erwarteten Jahrestreffen eine Stimme verleihen. Möge es nie an Terminen mit Kunst mangeln.
Gala Mora
DESALAS-Lebensstil
